Loehr, Fritz
Biografie
Geb. 10. 01. 1905, Chemnitz; gest. 12.07.1975, Essen
Maler, Grafiker, Buchgestalter
1926 – 1931 | Akademie für angewandte Kunst, München |
1929 | Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg |
1934 – 1940 | Lehrtätigkeit Staatsschule für Kunst und Handwerk, Mainz, Fachklasse für Gebrauchsgrafik und Illustration |
1940 – 1945 | Lehrtätigkeit Meisterschule in Offenbach |
„Über den Leiter der Fachklasse für Gebrauchsgraphik und Illustration an der Staatsschule für Kunst und Handwerk ist sehr wenig bekannt: Lediglich das Geburtsjahr 1905 wird genannt. Er war einer der vielbeschäftigten Illustratoren für Jugendschriften und gestaltete viele der Blauen Bändchen im Schaffstein Verlag, Köln. Seine Wirkungszeit reichte von Ende der zwanziger Jahre bis in die Nachkriegszeit. Auffällig an vielen Werken von Loehr sind die weichen oft pastellartigen Wasserfarben. Eines der bekanntesten seiner Werke ist der Bestseller der 1950er Jahre von Wilhelm Matthiessen: Das Rote U. Außerdem illustrierte er die bekannte Fibel Die gute Saat.“
(Quelle: http://www.detlef-heinsohn.de/illus-loehr.htm, Abruf: 05.05.2020.)
Literatur
- Mülheimer Tageblatt, 5. 12. 1952.
- Neue Ruhr Zeitung, 09. 01. 1971.
- http://www.detlef-heinsohn.de/illus-loehr.htm (Abruf: 05.05.2020).
Alle Kunstwerke dieses Künstlers
Abbildung | Titel |
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Segelschiff |