Schick, Grete
Biografie
geb. 2. Jan. 1906 in Frankfurt am Main; gest. am 3. Okt. 1981 in Mülheim an der Ruhr
Bildhauerin
1923 bis 1926 | an der Kunstgewerbeschule (später Folkwangschule) in Essen |
ab 1927 | eigenes Atelier in Mülheim a. d. Ruhr |
diverse Stipendienaufenthalte in Italien und Paris | |
1930-35 | lebte nach Heirat bis zur Scheidung in Paris |
1935 | Rückkehr zu ihren Eltern nach Mülheim; Tätigkeit als Buchhalterin und Sekretärin |
vollkommener Rückzug während der NS-Zeit | |
führte künstlerische Arbeit im Privaten bis zu ihrem Tod weiter |
Viele ihrer Arbeiten, die viele Jahre nach ihrem Tod erst wieder entdeckt wurden, zeigen soziale Motive. Der Bearbeitungsprozess sowie das künstlerische Material sind in ihren Werken stets sichtbar, wodurch eine starke Ausdruckskraft entsteht.
Literatur
- http://www.galeriemichaelhaas.de/index.php/grete-schick.html (05. 02. 2015, bei Abruf am 18.12.2019 nicht mehr abrufbar).
- Krause, Markus: Vergessen, in: tagesspiegel, 18.05.1998 (https://www.tagesspiegel.de/kultur/vergessen/41988.html, Abruf: 18.12.2019).
- http://www.altertuemliches.at/links/kunst-galerie/kunsthandel-fischer (Abruf: 18.12.2019).
- http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/grete-schick/ (Abruf: 18.12.2019).
- https://www.karlundfaber.de/produkt/schreitende-im-wind/ (Abruf: 18.12.2019).
- Kunst in der SPD-Parteizentrale, 02.06.2006 (http://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=1081, Abruf: 18.12.2019).
- Verfolgt – Verfemt – „Entartet“. Werke aus der Sammlung im Willy-Brandt-Haus (https://fkwbh.de/verfolgt-verfemt-entartet-werke-aus-der-sammlung-im-willy-brandt-haus, Abruf: 18.12.2019).
Alle Kunstwerke dieses Künstlers
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Mädchen mit Vögeln |