Im zentral gelegenen U25-Haus finden alle unter 25-jährigen Hilfe und Beratung bei wichtigen Fragen zum Start in die Ausbildungs- und Arbeitswelt. Das Beratungsteam hilft bei der beruflichen Orientierung und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Auch bei privat schwierigen Situationen, die den Start in eine Ausbildung erschweren, wird gemeinsam nach einer passenden Lösung gesucht. Im U25-Haus können Anträge auf Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket NRW gestellt werden. Es ist möglich ohne Termin vorbeizukommen.
Kostenloses Beratungsangebot für alle, die nach einer beruflichen Neuorientierung oder einem anderen Beschäftigungsverhältnis suchen.
Dabei werden individuelle Wünsche und Fähigkeiten berücksichtigt und die Teilnehmenden bei Bewerbungen unterstützt und auf beruflich herausfordernde Situationen mit dem Coaching von sozialen Kompetenzen vorbereitet.
Zielgruppe der dreiwöchigen Maßnahme sind ukrainische Migrant*innen mit besonderem Aktivierungs- und Unterstützungsbedarf und Motivation, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufzunehmen.
Die Integrationsfachkräfte SGB II (IFK SGB II) des Jobcenters fungieren als Unterstützende der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt. Anlass- oder themenbezogen werden einzelne Kund*innen des Jobcenters in verschiedenen Kontexten zu Themen wie Spracherwerb, Anerkennungsverfahren, Ausbildung und Arbeit beraten.
Seit Start des Ausbildungsjahres 2018 besteht die Möglichkeit, die kooperative Berufsausbildung (BaE) für unter 25-jährige Ausbildungssuchende mit Fluchthintergrund anzubieten und diese Teilnehmenden im Bedarfsfall parallel am berufsbezogenen Sprachkurs teilnehmen zu lassen.
In der kostenlosen Veranstaltung informiert Marion Steinhoff Personen, die nach einer längeren Familienphase wieder in den Beruf zurückkehren möchten, über Möglichkeiten des beruflichen Wiedereinstiegs und macht mit den Hilfen der Arbeitsagentur vertraut.
Das Angebot richtet sich natürlich auch an Menschen mit Migrationshintergrund, die über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse verfügen.
Die Veranstaltung umfasst 90 Minuten (digital oder in Präsenz). Weitere Informationen zu den Terminen, zum Veranstaltungsort etc. erhalten Sie von Marion Steinhoff.
Vermittlungs- und Beratungsfachkräfte des SGB III beraten geflüchtete Menschen, identifizieren Potenziale und zeigen Wege für berufliche Perspektiven auf. Für die Bewerber/innen stehen Maßnahmen zur Kompetenzfeststellung und beruflichen Kenntnisvermittlung zur Verfügung.
Organisierte „Branchenmarktplätze“ bringen geflüchtete Menschen mit potenziellen Arbeitgebenden zusammen mit dem Ziel einer Arbeitsaufnahme.
Vermittlungs- und Beratungsfachkräfte aus dem SGB III beraten Personen mit identifiziertem Sprachförderbedarf zu Sprachfördermöglichkeiten im Deutschen und unterstützen den Personenkreis aktiv bei der Aufnahme eines Deutschsprachkurses.
Die/ Der Migrationsbeauftragte berät interne und externe Ansprechpersonen in allen Fragen zur sprachlichen und beruflichen Qualifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund und wirkt in Netzwerken mit, damit die Beschäftigungsfähigkeit von Migranten durch die Zusammenarbeit unterschiedlichster Institutionen verbessert wird.
Für förderungsbedürftige junge Menschen und deren Ausbildungsbetriebe stehen während der betrieblichen Berufsausbildung Maßnahmen der Assistierten Ausbildung mit dem Ziel des erfolgreichen Abschlusses der Berufsausbildung zur Verfügung. Für beide Seiten, Jugendliche und Betrieb, steht dabei eine Unterstützungsperson während der Ausbildung von dritter Seite zur Verfügung.
