Die Fassade eine eines dreistöckigen Wohnhauses ist mit Glasalplatten aus rostrotem Kunststoff verkleidet.
Weiße, gelbe, orange und blaue Platten sind mosaikartig in großen Flächen zusammengefügt und bilden eine stilisierte Straßenkreuzung - ein Thema, das in Bezug zur näheren Umgebung aufweist: Das Haus steht an einer großen Straßenkreuzung in der Nähe der Autobahnauffahrt zur A40 (Anschlussstelle Mülheim-Dümpten).
Ein weiteres Werk des Künstlers mit ähnlichem Motiv sowie in ähnlicher Herstellungsweise befindet sich an der Bruchstraße 62 (https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/daniel-traub/ohne-titel/8630 [2]).
Auch der Mülheimer Künstler Heinrich Siepmann gestaltete in den 1970er Jahren einige Fassaden mit Glasalplatten. (vgl. Aktienstraße 165 A (https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/heinrich-siepmann/ohne-titel/8613 [3]) sowie Rückertstraße 26 (https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/heinrich-siepmann/ohne-titel/8612 [4]).)
Dieses Kunstwerk sucht noch einen Paten.
Links
[1] https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/traub_daniel/874960
[2] https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/daniel-traub/ohne-titel/8630
[3] https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/heinrich-siepmann/ohne-titel/8613
[4] https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/heinrich-siepmann/ohne-titel/8612
[5] tel:+492084554105
[6] mailto:Barbara.Walter@muelheim-ruhr.de