Walter, Hans-Albert
Biografie
Geb. 3. 07. 1925 Kolberg; gest.: 2005 Diepholz
1942 bis 1952 | Beginn der künstlerischen Ausbildung in Stettin, dann Kunstkademie München, Hochschule in Bremen |
1954 | Übersiedlung nach Düsseldorf |
seit 1962 | freischaffender Künstler, Beteiligung an Ausstellungen der Gruppe ZERO |
1972 | Pommerscher Kulturpreis Köln, Gürzenich |
1975 | Lovis-Corinth-Preis der Künstlergilde (Ehrengabe), Museum Ostdeutsche Galerie (MOG) Regensburg |
1977 | Preis des Kunstvereins Oberhausen „Das Revier als Faszination“ |
Ab 1983 | lebte und arbeitete er in Diepholz/Niedersachsen und in Düsseldorf |
1995 | Kulturpreis des Landkreises Diepholz für das Lebenswerk |
2000 | Medaille „pro arte“ der Künstlergilde Esslingen |
Künstlerische Arbeit
Walter ist vor allem durch seine großformatigen Zahlenbilder bekannt geworden, seit Anfang der 1970er Jahre beschäftigte er sich ausschließlich mit den Zahlen 0 bis 9.
Literatur
- AK: Hans-Albert Walter: die Farbe Schwarz - das Licht, Ausstellung Sprengel Museum, Hannover (10.6.-22.7.1990), Hannover 1990.
- Walter, Hans-Albert: mein planetenraum der freiheit – zur Verleihung des Kulturpreises des Landkreises Diepholz 1995. Mit einer Einführung von Thorsten Rodiek. Bramsche 1995.
- Beßling, Rainer: Hans-Albert Walter (= Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen. Band 51). Schäfer, Hannover 1999.
- Hinrichs, Susanne: Hans-Albert Walter - Lebenswerk Malerei, in: Kulturpreisträger des Landkreises Diepholz 1989 bis 2006. Gemeinnützige Stiftung Kreissparkasse Syke, Diepholz 2007, S. 54-59.
- https://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Einblick-in-die-Sammlung-HansAlbert-Walter-_arid,276287.html (Abruf: 19.11.2020).
Alle Kunstwerke dieses Künstlers
Abbildung | Titel |
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o. T. |