Walter, Hans-Albert

Porträt Hans-Albert Walter; Foto: http://www.kunst-archiv-peter-kerschgens.de/Portraits/Portraits%20HOCH/Hoch%20-%20Kopie%20A%20%20(30).htm (Abruf: 19.11.2020).

Biografie

Geb. 3. 07. 1925 Kolberg; gest.: 2005 Diepholz

1942 bis 1952 Beginn der künstlerischen Ausbildung in Stettin, dann Kunstkademie München,     Hochschule in Bremen
1954 Übersiedlung nach Düsseldorf
seit 1962 freischaffender Künstler, Beteiligung an Ausstellungen der Gruppe ZERO
1972 Pommerscher Kulturpreis Köln, Gürzenich
1975 Lovis-Corinth-Preis der Künstlergilde (Ehrengabe), Museum Ostdeutsche Galerie (MOG) Regensburg
1977 Preis des Kunstvereins Oberhausen „Das Revier als Faszination“
Ab 1983 lebte und arbeitete er in Diepholz/Niedersachsen und in Düsseldorf
1995 Kulturpreis des Landkreises Diepholz für das Lebenswerk
2000 Medaille „pro arte“ der Künstlergilde Esslingen    

 

Künstlerische Arbeit
Walter ist vor allem durch seine großformatigen Zahlenbilder bekannt geworden, seit Anfang der 1970er Jahre beschäftigte er sich ausschließlich mit den Zahlen 0 bis 9.

 

Literatur

  • AK: Hans-Albert Walter: die Farbe Schwarz - das Licht, Ausstellung Sprengel Museum, Hannover (10.6.-22.7.1990), Hannover 1990.
  • Walter, Hans-Albert: mein planetenraum der freiheit – zur Verleihung des Kulturpreises des Landkreises Diepholz 1995. Mit einer Einführung von Thorsten Rodiek. Bramsche 1995.
  • Beßling, Rainer: Hans-Albert Walter (= Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen. Band 51). Schäfer, Hannover 1999.
  • Hinrichs, Susanne: Hans-Albert Walter - Lebenswerk Malerei, in: Kulturpreisträger des Landkreises Diepholz 1989 bis 2006. Gemeinnützige Stiftung Kreissparkasse Syke, Diepholz 2007, S. 54-59.
  • https://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Einblick-in-die-Sammlung-HansAlbert-Walter-_arid,276287.html (Abruf: 19.11.2020).
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Abbildung Titel
o. T.