Drei Säulen, jeweils unten mit einem Kugellager versehen und dadurch in alle Richtungen drehbar. Der Fußpunkt im Boden verankert. Könitz hat eine Kombination dreier Säulen errichtet, die sich frei zueinander bewegen lassen. Durch die Veränderungen, die der Betrachter selbsttätig veranlassen kann, ergeben sich jedes Mal neue „Muster“ der Skulptur. Die Skulptur war eine eigenständige Interpretation der zeitgenössischen kinetischen Kunst. (GR)
Aufgrund der Statik wurde ein Gefahr für die Kinder der Grundschule Heinrichstraße gesehen. Um das Jahr 1982 wurde die Skulptur beseitigt und das Material entsorgt.
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