Vom Boden bis zur Decke erstreckt sich in einem breiten Band das Mosaik "Spiralnebel". Spiralförmige Anordnungen in facettenreichen Blautönen bilden die Struktur des Werkes.
Siepmann selbst bezeichnete es als eine "Fuge rhythmischer Schwünge im Raum".
Hauptgestaltungsmittel sind verschiedene Marmorelmente. Überwiegend kamen Smalten zum Einsatz. Smalten sind in Venedig hergestellte Glassteine, die aus einer gezogenen Glaspaste hergestellt werden. Sie werden hauptsächlich für Wandmosaiken verwendet.
Die Restaurierung und Neuanbringung erfolgte durch die Glasmalerei Werkstatt Derix (D-Kaiserswerth), die auch die erste Anbringung in enger Abstimmung mit dem Künstler durchführte.
zu den Öffnungszeiten des Rathauses: https://www.muelheim-ruhr.de/cms/aemter_und_deren_oeffnungszeiten1.html [4]
Zum Teil ist das Mosaik auch von außen einsehbar.
Links
[1] https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/siepmann_heinricht/871557
[2] https://www.glasmalerei-derix.de/?portfolio=heinrich-siepmann
[3] https://www.waz.de/staedte/muelheim/das-siepmann-mosaik-haengt-wieder-im-muelheimer-rathaus-id9674673.html
[4] https://www.muelheim-ruhr.de/cms/aemter_und_deren_oeffnungszeiten1.html
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