Auf einer kleinen Grundplatte steht die Figur des Storchs auf einem Bein. Das zweite Bein berührt den Boden. Der Körper ist sehr voluminös gestaltet. Einzelne Federn sind angedeutet. Der Hals ist relativ kurz und dicklich.
Die Plastik war auf mehreren Plätzen in der Stadt aufgestellt, erstmals 1937. Sie wurde bei der Einschmelzungsaktion im Zweiten Weltkrieg sichergestellt. Neu aufgestellt wurde sie 1961. In den Jahren danach wurde sie mehrmals beschädigt. 1973 und 1975 musste die Plastik an den Beinen neu befestigt werden. (Die Arbeiten führte der Mülheimer Künstler Peter Könitz aus.) Es wurde beschlossen, die Plastik von den Grünanlagen in die Stadthalle zu übertragen, um sie vor weiteren Beschädigungen zu schützen.
1992 erneut bei der Kunstgießerei Schmäke in Düsseldorf restauriert.
In unmittelbarer Nachbarschaft im Gruga-Park in Essen befindet sich ein weiteres Werk Harths im öffentlichen Raum: https://www.kunstgebiet.ruhr/kunstform/skulpturen/pferde/ [2] (Abruf: 08.04.2020.)
Ein Foto mit dem aktuellen Standort befindet sich in der Bildergalerie der Veranstaltungsräume auf der Website der Stadthalle Mülheim an de Ruhr: https://www.stadthalle-muelheim.de/veranstaltungsraeume/theatersaal/ [3] (Abruf: 08.04.2020).
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Links
[1] https://geo.muelheim-ruhr.de/kunst/harth_philipp/781648
[2] https://www.kunstgebiet.ruhr/kunstform/skulpturen/pferde/
[3] https://www.stadthalle-muelheim.de/veranstaltungsraeume/theatersaal/
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