Der Kontrakt „Interkulturelle Städteregion Ruhr“ ist die Grundlage der Zusammenarbeit der inzwischen neun Kommunen der Städtekooperation. Vorrangiges Anliegen der Kooperation ist die Förderung der interkulturellen Öffnung der Verwaltung durch ein auf Vielfalt ausgerichtetes Personalmanagement und die Verortung interkultureller Kompetenz als Qualitätsmerkmal.
Die Städte Bochum, Essen, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Herne, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr und Bottrop arbeiten gemeinsam an Lösungswegen im Kontext Demografie, Integration und Wettbewerbsfähigkeit. Entwickelt werden gemeinsame Zukunftsbilder, Vorgehensweisen u. praktische Handreichungen im Umgang mit der Vielfältigkeit der Menschen in der Ruhrregion.