o. T.
Die Fensterwand befand sich im Lesesaal der Stadtbücherei. Die Außenfenster sind aus Klarglas gefertigt, die innen liegenden Fenster mit einem Glasschliff sowie partiell mit Mattierungen versehen. Die Fensterfläche bestand aus vierzig Feldern mit einer Gesamtfläche von ca. 100 qm.
Die Anordnung der Fenster erfolgte in pyramidenartigen Ausformungen nach innen und außen, so dass sich keine ebene, sondern eine von keilartigen Ausformungen durchzogene Fläche ergab.
Verschiedene geometrische Formen gestalten in unregelmäßiger Verteilung die Oberfläche.
Das Gebäude wurde im Rahmen der Rathaussanierung abgerissen. Die Fenster sind eingelagert. Aufgrund der besonderen, orts- und archtikturbezogenen Beschaffenheit gestaltet sich die Wiederaufstellung an einem neuen Ort äußerst schwierig.
- Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 29. 11. 1967.
- Ruhr Nachrichten, 29. 11. 1967.
- Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 23. 03. 1968.
Kontakt
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr/Beauftragte für Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Mülheim an der RuhrBarbara Walter
Telefon 0208 - 455 41 05
E-Mail: Barbara.Walter@muelheim-ruhr.de
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